Page 6 - Preschaint Nummer 7
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                Cuntgnieu
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preschaint das Magazin
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Schritt für Schritt Barbara Schellenberg „Allegra! Grüezi!“
Pilgersprüche Urs Zangger
San Giachem scu muossavia David Last Vers vest Urs Zangger
Ohne Titel Mayk Wendt
Niemand war schon immer da! Margrit Mathis
Böts Urs Zangger
Menschen gehen – Orte bleiben
Hanspeter Achtnich
Sendas, giassas e vias laterelas
Gianna Duschletta
Ganz wie ihre Orchidee Urs Zangger
Menschen gehen – Orte bleiben
Barbara Schellenberg
Über das «Gehtnichtmehr» hinaus Urs Zangger
Menschen gehen – Orte bleiben
Hanspeter Achtnich
Über den Weg in die Fremde zum Eigenen
Urs Zangger
Menschen gehen – Orte bleiben
Urs Zangger
30 Strassenwart Luis Scandella
32 Menschen gehen – Orte bleiben
Urs Zangger & Jonduri Gross
34 Scheltas Urs Zangger
35 «La vita in vista» Mayk Wendt
40 «Mia vita es steda pü richa tres mia Padella»
Fadrina Hofmann
42 Der Familen-Weg Mayk Wendt
43 Perspectivas Urs Zangger
44 «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben» Andreas Wassmer
45 Ein Weg für sich selbst Mayk Wendt
46 Seit zwei tausend Jahren ...
Barbara Schellenberg
48 Der gefundene Ausweg Urs Zangger
49 Impressum
 „preschaint“
Das weich gesprochene und auf der zweiten Silbe betonte Wort braucht man im Romani- schen, um darauf hinzuweisen, dass jemand anwesend oder etwas da ist. Gegenwärtiges drückt es aus – und Gegenwart, auch als innere Haltung. In der Glaubenssprache umschreibt es Gottes Dasein, seine Präsenz.
















































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