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wenn man geht Sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden gingen im Oktober zwischen Lungern am Brü- nigpass und Schwarzenburg auf dem Jakobs- weg. In der ungewohnten Art des Reisens fanden sie sich ganz gut zurecht. Es war toll, durch die Stadt zu laufen und mit dem Schiff über den See zu fahren. Ich habe in Interlaken viel erfahren (Nik Neuweiler) +++ Es war unbeschreiblich schön. Wir sahen viele Tiere. Und die Unterkunft auf dem Erlebnishof war auch am besten. (Adrian Kleger) +++ Unterschiedliche Ortschaften und Naturen haben wir gesehen. Die ganze Woche hatten wir viel Spass. Wir haben uns besser kennengelernt. (Robert Negyesi) +++ Mir hat gefallen, dass wir mit dem Schiff ge- fahren sind. Und es war schön im Stroh. Wir sind viel gelaufen, einmal auch alle alleine. Danach haben wir über einen Tag geredet, der schön war. (Sara Zanolari) +++ Am Diens- tag haben wir in einer Kammer mit Stroh geschlafen. Es war genug warm und sehr leise. Das Schlafen war immer gut, ausser am Donnerstag, weil es dort so kalt und das Stroh unangenehm war. Wir haben sehr schöne Landschaften gesehen und spannende Sachen zum Anschauen. (Leandro Papini) +++ Ich fand den Vergleich von dem Dorf mit der Stadt am interessantesten. Die Reise war spannend und nicht so schlimm, wie ich dach- te. Wir hatten viel Spass zusammen. (Selina Vincenti) +++ Es war sehr lustig und auf- regend. So wenig Auto gefahren, und zum Laufen war es angenehm. (Corsin Stettler) preschaint das Magazin 45